

Netzkontor GmbH
Stromtrasse erklärt
Stromtrassen sind zentrale Elemente unserer Energieinfrastruktur. Sie sorgen dafür, dass elektrische Energie zuverlässig von Kraftwerken, Umspannstationen oder regenerativen Erzeugern zu Haushalten, Betrieben und öffentlichen Einrichtungen gelangt. Damit Strom dort ankommt, wo er gebraucht wird, braucht es gut geplante Trassen.
Was gehört zu einer Stromtrasse?
Eine Stromtrasse ist der Korridor, durch den elektrische Leitungen geführt werden – entweder oberirdisch über Masten oder unterirdisch als Erdkabel. Dazu gehören auch Zuwegungen, Schutzbereiche und bauliche Einrichtungen wie Muffen, Schächte oder Schaltstationen.
Herausforderungen in der Trassenplanung
- Platzbedarf: Stromtrassen benötigen Schutzstreifen, in denen keine Bebauung erlaubt ist.
- Akzeptanz in der Bevölkerung: Besonders bei Freileitungen gibt es häufig Diskussionen um Landschaftsbild oder elektromagnetische Felder.
- Technische Anforderungen: Die Trasse muss für die jeweilige Spannungsebene und Leistungsfähigkeit ausgelegt sein.
- Zukunftssicherheit: Moderne Stromtrassen sollen möglichst viele Jahrzehnte zuverlässig funktionieren – auch bei steigendem Strombedarf.
Vom Konzept bis zur Umsetzung
Die Planung einer Stromtrasse umfasst viele Schritte: Standortanalyse, Variantenvergleich, Umweltprüfungen, Genehmigungsprozesse und technische Ausführungsplanung. Je früher die Trasse sauber definiert und abgestimmt ist, desto reibungsloser läuft die spätere Umsetzung.
Netzkontor – Ihr Experte für moderne Stromtrassen
Als erfahrener Partner im Netzausbau bietet Netzkontor die ganzheitliche Umsetzung von Stromtrassen – von der Trassenplanung bis zum Bau. Wir kennen die technischen Anforderungen, die rechtlichen Hürden und die Herausforderungen vor Ort. Mit uns bringen Sie Ihre Energieinfrastruktur sicher und effizient auf den richtigen Weg.